Der virtuelle Raum als vierter Lernort

Nach einem ersten spielerischen Einstieg in die #VR (Besuch in der VRCityX – empfehlenswert für #Freizeit #Vergnügen oder auch als #Teamanlass) – tauchte ich im AR/VR #Atlier der EB Zürich, Kantonale Schule für Berufsbildung tiefer in diese Welt ein und konnte einen Blick in die Zukunft erhaschen.

Ich bin beeindruckt, berührt und sehe 1000 Möglichkeiten – für Schule und Arbeit:

  • Die Lernenden stellen ihre #Werke in einem virtuellen Raum zusammen – wie in einem Museum. Als Ergänzung und/oder Variante zum #ePortfolio.
  • Eine Sitzung findet im virtuellen Raum statt – aufgehübscht als #Lobby #Ferienlodge #Coworkingspace oder nüchtern als klassisches #Sitzungszimmer oder #Schulzimmer
  • Die #Präsenzveranstaltung von #Berufsschule #Hochschule #Weiterbildungskurs u.v.a.m. findet im virtuellen #Arbeitsraum statt mit #Arbeitsstationen, begehbarem #Anschauungsmaterial
  • Die Lernenden wählen sich ihre Session aus – alles fixfertig erstellt wie ein #Game mit #Moderator, #Ressourcen, damit eine #Mission erfüllt werden kann
  • #Lehrfilme sind nochmals anschaulicher als heutige #YouTube #Videos, eine #Szene kann von allen Seiten betrachtet werden, #Interaktionen sind möglich
  • Ich kann meinen #Avatar gestalten, wie ich will und fühle mich nicht mehr unbeholfen, falls ich aufgenommen werde

Ich weiss, wir haben nun mit der KV-Reform sehr viel Neues, das wir gerade bewältigen müssen. Geht mir nicht anders. Dennoch: Es hat mich zutiefst beeindruckt zu erleben – und das muss man erlebt haben, um sich eine Meinung bilden zu können! – was möglich ist, wie VR wirkt, wie weit die Technik ist und wie hilfreich, motivierend und ansprechend das fürs Lernen sein kann.

Wer weiterlesen will, hier der Blog der EB Zürich mit Hinweis auf Handson-Workshop am 8. und 9. März 2023. 

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert